Das grüne Herz Italiens: schattige Wälder, stille Seen. In abgelegenen Einsiedeleien und Klöstern ahnt der Besucher, was Franz von Assisi wohl zu seinem „Sonnengesang“ inspiriert haben mag.
Naturbelassen und „franziskanisch“ präsentieren sich auch die einfachen Gerichte der umbrischen Küche. Aufwendige Füllungen, Pasteten oder Farcen wird man hier nicht finden. Das bäuerliche Land hat im Verlauf der Jahrhunderte zahlreiche gastronomische Kontakte mit den Nachbarregionen gehabt.