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Antica Macelleria Falorni
Greve in Chianti (Toskana)
Seit acht Generationen führt die Familie Falorni die Antica Macelleria Falorni di Greve in Chianti, die 1806 von ihrem Ahnen Gio Battista gegründet wurde.
Toskanische Wurstherstellung mit Tradition
Seit acht Generationen führt die Familie Falorni die Antica Macelleria Falorni di Greve in Chianti, die 1806 von ihrem Ahnen Gio Battista gegründet wurde. Ihren Laden hat die Familie seit mehr als hundert Jahren an der gleichen Stelle, an der zentralen Piazza des Städtchens Greve im Chianti. So zeigen es auch die ersten Fotos der Antica Macelleria Falorni, auf denen das Firmenschild genau wie heute über den Arkaden zu sehen ist.


Von Generation zu Generation werden die Geheimnisse zur Herstellung der traditionellen Produkte weiter gegeben. Nur so kann die gleichbleibende Qualität gewährleistet werden. Die Gebrüder Stephano und Lorenzo Falorni sind zwischen den von der Decke hängenden Wurst- und Schinkenspezialitäten aufgewachsen – sie sind von Kindesbeinen an der Familientradition verbunden gewesen.



Toskana
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Ausgewählte Zutaten für toskanische Wurst-Spezialitäten
Um ihre weit bekannten Wurstspezialitäten und deren Herstellung ranken sich Geheimnisse, die die Falornis niemals preisgeben würden. Was sie aber jedem gern erzählen, ist die Herkunft des verwendeten Fleisches: Denn das sind vor allem regionale Rassen, deren Erhalt durch die Wurstherstellung gesichert wird, so paradox das klingen mag.


Die Rinderrasse Chianina und die Schweinerasse Cinta Senese, die so typisch für die Toskana sind, werden ausschließlich zur Herstellung der toskanischen Wurstspezialitäten wie Fenchelsalami oder Trüffelsalami oder den herzhaftenManzo cotto, ein gekochte Rinderschinken, gezüchtet. Auch die Wildschweine der toskanischen Wälder geben ein vorzügliches Fleisch für die Verarbeitung her.
Neben dem Fleisch der Tiere selbst ist es aber auch deren Ernährung, die zu einem solch hochqualitativen Genuss führt. Die Cinta-Senese-Schweine beispielsweise ernähren sich rein vegetarisch und werden in der Freizucht stressfrei gehalten. Aus den nicht hochgezüchteten, regionalen Rassen entstehen Köstlichkeiten, die durch die regionale Gewürzvielfalt noch veredelt wird. Mit Kräutern wie Fenchel, Wacholder, Lorbeer, Knoblauch, Petersilie, Salbei, Rosmarin, die stets frisch verarbeitet werden, erhalten die Wurst- und Schinkenspezialitäten ihr typisch toskanisches Aroma. Einige Produkte werden im Frühjahr sogar mit Chianti Classico versetzt, was ihnen eine weitere typisch toskanische Note einbringt.

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